Sperry Rail: Auf dem Weg zu unvergleichlicher Zuverlässigkeit im Schienenverkehr

Sperry Rail unterstützt Eisenbahnunternehmen dabei, durch die weltweit erste zerstörungsfreie Schienenprüfung kontinuierliche Sicherheit und Leistung zu erreichen. Die beeindruckende Erfolgsbilanz von Sperry Rail umfasst mehr als 12 Millionen geprüfte Eisenbahnkilometer und über sechs Millionen identifizierte Mängel.

In Zahlen

4.5

Monate PDW-Engagement

Vention-Teammitglieder

PDW-Lieferungen

Projektdetails

Sperry Rail ist seit fast einem Jahrhundert auf den Schienen der Welt unterwegs und hat dabei das Vermächtnis eines unübertroffenen Services geschaffen – doch auch die besten Tools veralten und müssen modernisiert werden. Die Überführung des veralteten Datenverwaltungs- und Schienenanalyse-Tools in ein intuitives, modernes Interface wurde als Schlüssel für einen reibungsloseren Betrieb und die Aufrechterhaltung der hohen Innovationsrate des Unternehmens identifiziert.

Die Strategie des Unternehmens basierte auf einem anbietergesteuerten Product Discovery Workshop (PDW), um schnell interaktive Prototypen zu erstellen und die Voraussetzungen für die Planung künftiger Projektphasen und langfristige Budgetprognosen zu schaffen. Angesichts unseres früheren Erfolgs bei der Entwicklung einer Web-App für die britische Niederlassung von Sperry Rail entschied sich auch die US-Niederlassung für Vention als Partner, der in der Leitung von PDWs und der Entwicklung umfangreicher und benutzerorientierter Tools im Einklang mit bestehenden Geschäftsprozessen erfahren ist.

Sechs Software-Ingenieure von Vention mit Erfahrung in den Bereichen UI/UX, DevOps, QS und Projektmanagement schlossen sich mit Sperrys bestehenden Anbietern zusammen, die sich auf die Bedarfsermittlung sowie Designlösungen konzentrierten. Ursprünglich wurde Vention für die Frontend-Expertise hinzugezogen, wurde aber schnell zur Speerspitze des PDW und übernahm die Verantwortung für das Design.

Das Sperry-Team legte eine ursprüngliche Spezifikation vor, die eine detaillierte Vorstellung davon enthielt, wie das neue System funktionieren sollte. Dies bildete den Ausgangspunkt für den PDW-Prozess.

Durch eine Reihe umfassender Online-Interviews und Design-Workshops sammelten wir die notwendigen Anforderungen, um vier grundlegende Phasen abzuschließen:

Erhebung der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen
Entwurf von hochauflösenden Wireframes
Skizzierung der technischen Details des Produkts
Schätzung des Arbeitsaufwands und des Zeitrahmens

Diese produktiven Runden führten zu einer Reihe von qualitativ hochwertigen Ergebnissen, die in der Entwicklungsphase eine entscheidende Rolle spielen sollten:

Produktvision
Geschäftliche Anforderungen
Anwendungs-Map
Wireframes und UI-Screens
Detaillierte Anforderungen
Technische Beschreibung
Risikobewertung
Zeitplan für das Projekt
Budgetprognose

Ergebnisse

Eine gründliche Strategieentwicklung in der Discovery-Phase, die Anwendung von Design Thinking, agiles Projektmanagement und das Engagement aller Beteiligten in einer kontinuierlichen Kommunikation waren der Schlüssel zum frühzeitigen Erkennen potenzieller Risiken und zur Aufrechterhaltung eines reibungslosen Betriebs trotz der sich ändernden PDW-Anforderungen.

Beeindruckt von der Tiefe der Einblicke und Details, die während der PDW geliefert wurden, entschied sich der Kunde, auch bei der Projektdurchführung mit Vention fortzufahren. "In der Vergangenheit habe ich die Erfahrung gemacht, dass Drittanbieter es einfach nicht verstehen.", sagt Bobby Gilbert, Senior Director of Digital Transformation bei Sperry Rail. "Aber Vention hat unser bisheriges Denken wirklich infrage gestellt: Bei diesem PDW habe ich zum ersten Mal erlebt, dass ein komplexes Softwareprojekt unterhalb der Budgetgrenze und schneller als vorgesehen abgeschlossen wurde."