Individuelle KI-Bilderkennung: Präzision trifft Innovation

Ob Objekterkennung, Qualitätskontrolle oder visuelle Datenanalyse – KI-gestützte Bilderkennung ermöglicht die Automatisierung komplexer Abläufe, steigert Ihre Effizienz und liefert wertvolle Insights. Unsere individuell entwickelten Lösungen helfen Ihnen dabei, selbst umfangreiche und vielschichtige Bilddaten präzise auszuwerten.

Dank über 20 Jahren Erfahrung in maßgeschneiderter Softwareentwicklung und starker Computer-Vision-Expertise integrieren wir passgenaue Softwarelösungen nahtlos in Ihre Systeme – für höchste Präzision, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit.

Wie funktioniert KI-Bilderkennung?

Was für uns Menschen selbstverständlich ist, stellt Maschinen vor eine große Herausforderung. Werfen wir einen Blick darauf, welchen Prozess Bilderkennungssoftware durchläuft - von einzelnen Pixeln bis zur sinnvollen Interpretation - um Aufgaben wie Objekterkennung, -klassifizierung und -zuordnung zuverlässig zu meistern.

Feature extraction
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Bilderfassung

Ein Bilderkennungssystem nimmt jedes aufgenommene Bild als eine Reihe von Pixeln wahr und ordnet ihnen auf der Grundlage ihrer Lichtintensität numerische Werte zu.

Bildvorverarbeitung

Systeme zur Bilderkennung setzen verschiedene Techniken ein, um die Qualität der aufgenommenen Bilder zu verbessern. Um die Leistung von KI-Bilderkennungsalgorithmen zu steigern, kann das System den Bildkontrast anpassen, die Größe oder Skalierung von Bildern ändern und Rauschen entfernen, sodass es sich auf die wichtigsten Merkmale konzentrieren kann.

Merkmalextraktion

Ein Bilderkennungssystem kann bestimmte Merkmale erkennen – also Gruppen von Pixeln, die auf Kanten, Ecken oder Formen hinweisen – um Objekte im Bild voneinander zu unterscheiden. Diese Merkmale lassen sich mithilfe von sogenannten faltenden neuronalen Netzwerken (Convolutional Neural Networks, kurz CNNs) oder Histogrammen orientierter Gradienten (Histograms of Oriented Gradients, kurz HOGs) identifizieren.

Objektklassifizierung

Sobald die Merkmale extrahiert sind, verwendet das System Modelle des Maschinellen Lernens oder des Deep Learnings, um das Objekt zu kennzeichnen und es einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. So kann es beispielsweise mit 94-prozentiger Sicherheit feststellen, dass es sich bei einem Objekt im Bild um ein Fahrrad handelt.

Objektlokalisierung

Das System identifiziert die Position des Objekts und markiert es mit Begrenzungsrahmen (Bounding Boxes). Diese Kästchen helfen dem System, die Größe, Haltung und Bewegung des Objekts zu verstehen.

Objekterkennung

Objekterkennung, als ein Teilgebiet der Computer Vision, kombiniert die Aufgaben der Objektlokalisierung und -klassifikation miteinander und zielt darauf ab, spezifische Objekte in Bildern oder Videos automatisch zu identifizieren und zu klassifizieren.

Vielfältige Einsatzszenarien für KI-gestützte Bilderkennung

Von automatisierter Qualitätskontrolle in der Fertigung über medizinische Diagnostik bis hin zur Analyse von Luftbildern: KI-basierte Bilderkennungssoftware eröffnet Unternehmen branchenübergreifend neue Möglichkeiten.  

Ob Objekterkennung, Klassifikation oder visuelle Datenauswertung – moderne Systeme sorgen für Effizienz, Präzision und fundierte Entscheidungen. 

Gesundheitswesen

Verbessern Sie Behandlungsprozesse und -ergebnisse und optimieren Sie Abläufe im Pflegebereich:

  • Präzise Diagnose von Tumoren und anderen Anomalien mit Hilfe von Computer Vision auf medizinischen Bildern (Röntgen, CT und Ultraschall)
  • Rationalisierung der präoperativen Prozesse und der Bewegungen des medizinischen Personals während Operationen
  • Optimierung von Operations-Sets mit Hilfe von Computer Vision-basierter Verfolgung steriler chirurgischer Werkzeuge
  • Vermeidung von Betrug oder Fehlern bei der Patientenregistrierung, beim Check-in und bei ePA-Einträgen

Bank- und Finanzwesen

Gestalten Sie ein schnelleres, sichereres und nahtloseres Kundenerlebnis:

  • Sicherer und kontrollierter Zugang zu Dienstleistungen oder Konten mit Gesichtserkennungstechnologie für die Kundenidentifikation
  • Sicherer Zahlungsverkehr und kartenloser Zugang zu Geldautomaten
  • Automatisierter und fehlerfreier Datenexport aus Papierdokumenten wie Kreditanträgen und Identitätsüberprüfungen mit optischer Zeichenerkennung
  • Schnelle Kreditbearbeitung mit KI für Bilderkennung zur Dokumentenüberprüfung

Einzelhandel und E-Commerce

Optimieren Sie Ihre Backend-Prozesse und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden immer wieder kommen:

  • Reibungslose Bestandsverwaltung ohne Über- und Fehlbestände dank kontinuierlicher computergestützter Bestandszählung
  • Geringeres Diebstahlrisiko dank Gesichtserkennung
  • Geschützter Zugang zu Kundenkonten oder Treuevorteilen
  • Einfaches und sicheres Bezahlen mit biometrischen Gesichtsdaten

Bildung

Gehen Sie über traditionelle Lehrmethoden hinaus und ermöglichen Sie es Lehrkräften, sich auf wertschöpfende Aufgaben, statt auf repetitive Tätigkeiten zu konzentrieren:

  • Automatisierte Benotung handschriftlicher Aufgaben - perfekt auch für das Selbststudium
  • Neue, interaktive Lernmethoden durch die Kombination von Bilderkennung mit AR-Technologie
  • Sicherer Zugang zu Bildungseinrichtungen durch Gesichtserkennungstechnologie

Fertigung

Sorgen Sie für unterbrechungsfreie und effiziente Produktionsprozesse:

  • Früherkennung von Mängeln in der Produktionslinie, um fehlerhafte oder falsch montierte Produkte gar nicht erst zum Kunden gelangen zu lassen
  • Überwachung von Maschinenverschleiß und vorausschauende Wartungsplanung, um Ausfallzeiten zu vermeiden
  • Optimierung von Lagerbeständen am Produktionsstandort und in Warenlagern für reibungslose Abläufe
  • Einsatz von Robotern bei Montage-, Kommissionier- und Verpackungsprozessen zur Effizienzsteigerung

Landwirtschaft

Erhalten Sie in kürzester Zeit einen umfassenden Überblick über Ihre Pflanzen- und Tierbestände:

  • Feldinspektion und Überwachung der Pflanzengesundheit mithilfe von Drohnen – inklusive frühzeitiger Erkennung von Unkrautbefall
  • Automatisierte Ernteprozesse durch den gezielten Einsatz von Robotern
  • Gesundheits- und Verhaltensmonitoring von Nutztieren zur Früherkennung von Auffälligkeiten
  • Datenbasierte Entscheidungen zu Aussaat, Bewässerung und Düngung auf Basis von Bodengüteanalysen

Logistik und Transport

Optimieren Sie kritische Abläufe, verbessern Sie die Sicherheit und steigern Sie die Transparenz entlang der gesamten Lieferkette:

  • Fahrzeug- und Frachtinspektion in Echtzeit zur Erkennung von Schäden oder Unregelmäßigkeiten bei Anlieferung und Versand
  • Automatisierte Kennzeichenerkennung für Zugangskontrollen, Mautabrechnung oder Flottenmanagement
  • Lager- und Regalerkennung zur Optimierung von Einlagerungsprozessen und Vermeidung von Fehllagerungen
  • Visuelle Umfelderkennung für autonomes Fahren – etwa zur Objekterkennung, Spurhaltung oder Hindernisvermeidung
  • Überwachung von Fahreraktivitäten und Verkehrssituationen zur Unfallprävention und Verhaltensanalyse

Versicherungswesen

Sorgen Sie für eine schnellere Schadensbearbeitung, reduzierte Betrugsrisiken und ein verbessertes Kundenerlebnis:

  • Automatisierte Schadenserkennung bei Fahrzeug-, Gebäude- oder Sachschäden auf Basis von Foto- oder Videomaterial
  • Schnellere Schadensbewertung durch visuelle Analyse und Vergleich mit bestehenden Daten
  • Betrugserkennung durch Auffälligkeiten im Bildmaterial und Plausibilitätsprüfung
  • Unterstützung im Underwriting-Prozess – z. B. durch Analyse von Immobilienbildern zur Risikoeinschätzung

Herausforderungen in der Bilderkennung und wie sie gelöst werden können

Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung: Wir haben bereits sämtliche Hürden der Bilderkennung gemeistert und liefern maßgeschneiderte Lösungen für jede Herausforderung.

Details

Lösung

Mangel an gut beschrifteten Datensätzen

Details

Bild­erkennungslösungen benötigen einen präzise beschrifteten Datensatz für genaue Ergebnisse. In vielen Bereichen fehlen jedoch hochwertige, offene Trainingsdaten.

Lösung

Wir sorgen für korrekte Anonymisierung der Daten. Zudem erweitern wir öffentlich verfügbare Datensätze durch Modifikationen wie Rotation und Größenänderung, um die Zahl der Datensamples zu erhöhen.

Unzureichende Bildqualität

Details

Die Qualität von aufgenommenen Bildern ist oft suboptimal. Gute Beleuchtung und hochauflösende Kameras sind notwendig, um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten.

Lösung

Wir wenden verschiedene Vorverarbeitungstechniken wie Rauschunterdrückung, Normalisierung und Kontrastverbesserung an, um die Bildqualität zu optimieren.

Verdeckungen in Bildern

Details

Bei mehreren Objekten, die sich im Bild überlappen, können wichtige Informationen verdeckt werden. Die Herausforderung besteht darin, diese Verdeckungen zu minimieren.

Lösung

Wir planen mögliche Verdeckungen schon im Voraus und erweitern den Trainingsdatensatz mit Bildern, die Verdeckungen beinhalten, um das Modell auf das Erkennen von Objekten anhand sichtbarer Teile zu trainieren.

Experteneinblick

In der heutigen schnelllebigen Welt stehen Bilderkennungssysteme unter einem nie dagewesenen Druck, sofortige Antworten zu liefern.  

Die traditionellen Herausforderungen, wie die Beschaffung hochwertiger Trainingsdaten und die Reduzierung von Modellverzerrungen, sind nach wie vor von entscheidender Bedeutung - jetzt ergänzt durch den Bedarf an robusten Rechenressourcen für fortschrittliche Algorithmen, um die strengen Latenzanforderungen zu erfüllen.” 

Victoria Davydovich

Machine Learning Engineer

Treffsichere Vorhersagen, präzise Objekterkennung, blitzschnelle Geschwindigkeit.

Ist dies die Bilderkennungs-Lösung, die Sie sich vorgestellt haben? Wir verfügen über das Know-how, um sie zu realisieren.

Individuelle Services für Ihre spezifischen Anforderungen

Bedarfsanalyse und Beratung

Sie denken über Bilderkennung zur Rationalisierung Ihrer Prozesse oder zur Steigerung des Geschäftswerts nach, sind sich aber unsicher in Bezug auf Machbarkeit, Kosten, Implementierung oder technische Details?

Wir stehen Ihnen mit einer umfassenden Bedarfsanalyse und Beratung zur Datenqualität, den am besten geeigneten Bilderkennungsmodellen und optimalen Implementierungsansätzen zur Seite.

PoC- oder MVP-Entwicklung

Sie wollen schnell erste Resultate sehen – und Ihre Lösung gezielt anhand von Nutzerfeedback weiterentwickeln?

Wir verwandeln Ihre Ideen in Proofs of Concept oder MVPs und arbeiten gezielt daran, die gewünschte Erkennungsgenauigkeit zu erreichen.

Individuelle Softwareentwicklung

Sie benötigen eine Software, die Objekte klassifiziert, erkennt oder identifiziert – und dabei genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist?
 

Genau darin sind wir stark. Mit einem Team von über 100 KI-Experten entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für die Bilderkennung – etwa für medizinische Bildanalyse, Gesichtserkennung, Texterkennung (OCR) und visuelle Inspektion.

API-Entwicklung und –Integration

Ihre Lösung braucht mehr als nur eine eigenständige Software?

Wir entwickeln APIs, mit denen sich Ihre maßgeschneiderte Bilderkennungslösung nahtlos in allgemeine und branchenspezifische Systeme integrieren lässt – etwa in Datenverwaltungsplattformen, CRM-, BI-, ePA- oder SCADA-Systeme. Unsere Entwickler sorgen zudem für eine reibungslose Anbindung an IoT- und Mobilgeräte.

Kontinuierliche Wartung und Weiterentwicklung

Sie geben sich nicht mit dem Status quo zufrieden und streben nach kontinuierlicher Verbesserung?

Wir begleiten Sie über den gesamten Lebenszyklus Ihrer Software hinweg – durch regelmäßige Updates der zugrunde liegenden Technologien, proaktive Performance-Optimierung sowie die laufende Erweiterung von Funktionen und Sicherheitsmechanismen.

Unser Ansatz für maßgeschneiderte Bildverarbeitungslösungen

Zuverlässige Bildanalysen sind das Ergebnis unseres präzise abgestimmten Ansatzes.

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Bedarfsermittlung

Wir beginnen mit einer gründlichen Analyse Ihrer Bedürfnisse, Erwartungen, Prozesse und Rahmenbedingungen, um die besten Möglichkeiten zur Nutzung der Bilderkennungstechnologie zu ermitteln.

Ergebnisse:

  • Umriss der Herausforderungen, die die zukünftige Software lösen soll
  • Auflistung der gewünschten Ergebnisse und Erfolgskriterien
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Analyse der verfügbaren Daten

Wir prüfen Ihre Daten sorgfältig und bewerten, ob sie in Menge und Qualität für das Training des Modells ausreichen.

Falls erforderlich, investieren wir Zeit und Ressourcen in den Aufbau eines geeigneten Trainingsdatensatzes – einschließlich Beschaffung, Labeling und Anonymisierung der Daten.

Ergebnis:

Ein hochwertiger Datensatz für das Training und die Validierung des Modells

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Modellauswahl

Wir analysieren verschiedene Optionen, um die optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall zu bestimmen – ob klassisches Machine Learning oder Deep Learning, und welches spezifische Modell oder welcher Algorithmus am besten geeignet ist.

Anschließend legen wir die Architektur des Modells fest. Wird beispielsweise ein Convolutional Neural Network (CNN) verwendet, definieren wir, wie viele Schichten notwendig sind, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Ergebnis:

Die erste Version des ausgewählten Modells – bereit für das Training

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Modelltraining

Wir verwenden rund 80 Prozent des Datensatzes, um das gewählte Modell zu trainieren. Dabei „füttern“ wir es mit Daten, überwachen die Leistung, ermitteln Genauigkeit und Fehlerrate und nehmen bei Bedarf gezielte Anpassungen vor, um die Vorhersagegenauigkeit weiter zu verbessern.

Ergebnisse:

  • Ein trainiertes Modell
  • Detailliertes Protokoll des Trainingsverlaufs
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Modellevaluierung

Sobald das Modell auf den Trainingsdaten gute Ergebnisse liefert, überprüfen wir seine Leistung anhand der Validierungsdaten – also den verbleibenden 20 Prozent des Datensatzes.

Erfüllt das Modell die Erwartungen nicht, setzen wir gezielt Optimierungsmaßnahmen ein – von der Prüfung der Datenqualität bis zur Anpassung der Hyperparameter – und arbeiten iterativ weiter, bis die gewünschten Leistungskennzahlen erreicht sind.

Ergebnis:

Evaluierungsbericht mit den erreichten KPIs

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Modellbereitstellung

Das validierte Modell ist nun bereit, mit realen Daten zu arbeiten. Wir verbinden es mit den entsprechenden Datenquellen, integrieren es in die benötigten Systeme und setzen es in Betrieb.

Ergebnisse:

  • Bereitgestelltes Modell
  • Ausführliche Dokumentation, die die beabsichtigte Nutzung, Parameter, Funktionsprinzipien und Einschränkungen erklärt
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Modellüberwachung

Ein Modell, das heute gut funktioniert, garantiert nicht, dass es auch dauerhaft effektiv bleibt.

Wir empfehlen die Implementierung von Überwachungstools, um die Leistung des Modells kontinuierlich zu verfolgen und eine Verschlechterung zu verhindern. Sobald neue Daten verfügbar sind, kann es sinnvoll sein, das Modell neu zu trainieren, um die Leistung beizubehalten oder zu verbessern.

Ergebnis:

Überwachungstools und Leistungskennzahlen

Unsere Kunden sagen es am besten

Alla Kopylova

Alla Kopylova

„Was ich an unserer Zusammenarbeit gut finde, ist die Schnelligkeit der Umsetzung, die hohe Fachkompetenz der Ingenieure und das ausgezeichnete Account Management von Vention. Ich empfehle das Unternehmen auf dem Markt weiter.“

Ken Apple

Ken Apple

VP Product Engineering,
Gulf Relay

„Was dieses Unternehmen einzigartig macht, sind die Menschen. Jeder, mit dem wir bei Vention in Kontakt standen – von den ersten Gesprächen bis zu den Kollegen, die tagtäglich im operativen Geschäft arbeiten – setzt alles daran, unseren Erfolg sicherzustellen. Man hört es und spürt es in ihren Taten. Es ist für sie nicht einfach nur ein Job. Sie sind engagierte Partner, und ohne sie wären wir heute nicht dort, wo wir sind.“

Vadim Berman

Vadim Berman

„Trotz unseres sehr speziellen und fachlich anspruchsvollen Anwendungsbereichs leistet der uns zugewiesene Entwickler hervorragende Arbeit: Er versteht unsere Anforderungen genau und entwickelt ein hochwertiges Produkt.“

David Dawson

David Dawson

„Vention hat großartige Arbeit dabei geleistet, genau das zu entwickeln, was wir brauchten – und die Struktur dahinter hat mir sehr gefallen. Ihr Team brachte genau die Kompetenzen mit, die wir benötigt haben.“

Warum Vention?

Erfahrene Experten. Verlässliche Ergebnisse. Starke Lösungen.

Verlassen Sie sich auf exzellente Softwareentwicklung, gründliches Testing, durchdachtes UI/UX-Design und umfassende Unterstützung über alle Projektphasen hinweg.

20+

Jahre Erfahrung in individueller Softwareentwicklung

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KI-Experten

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Branchen, die wir abdecken

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prämierte Kunden weltweit

ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen

Dedizierte KI-Taskforce, um KI-Kompetenzen weiter auszubauen und neueste Trends im Blick zu behalten

Technologieberatung mit Blick auf Kosten und Skalierbarkeit – von Anfang an

Expertise in zukunftsweisenden Technologien wie KI/ML, Computer Vision, AR/VR, IoT, Blockchain, Big Data

Unser Tech-Stack

Programmiersprachen

Python

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AWS ML-Tools (SageMaker, CodeGuru, Forecast, Comprehend und weitere)

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Neuronale Netzwerkarchitekturen

Convolutional Neural Networks (CNNs)

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Apache Hadoop

Apache Spark

Apache Kafka

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Gaussian Splats

NeRFs (Neural Radiance Fields) 

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FAQ

Welche Vorteile bietet der Einsatz von KI in der Bilderkennung?

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Bilderkennung eröffnet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, Prozesse effizienter zu gestalten, Kosten zu senken und Entscheidungen datenbasiert zu treffen:

  • Hohe Präzision und Geschwindigkeit
    KI-gestützte Bilderkennungssysteme analysieren große Bildmengen in kürzester Zeit und mit beeindruckender Genauigkeit – etwa bei der Qualitätskontrolle, Objekterkennung oder visuellen Datenauswertung. Fehlerquellen werden reduziert, Reaktionszeiten verkürzt.
  • Kosteneinsparungen durch Automatisierung
    Routineaufgaben wie manuelle Bildauswertungen oder Sichtprüfungen lassen sich automatisieren. Das spart Zeit, senkt Personalkosten und steigert die Produktivität Ihrer Teams.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität
    KI-Lösungen lassen sich je nach Datenmenge und Anwendungsfall flexibel skalieren – ob in der Fertigung, im Gesundheitswesen, in der Logistik oder im Einzelhandel. So bleiben Unternehmen auch bei wachsendem Analysebedarf handlungsfähig.

Kurzum: KI in der Bilderkennung ist mehr als ein technisches Tool – sie ist ein strategischer Hebel für mehr Effizienz, Qualität und Zukunftsfähigkeit.

Wie kann man die Leistung eines KI-Bilderkennungssystems verbessern?

Ein leistungsstarkes Bilderkennungssystem basiert auf mehr als nur guter Technologie – entscheidend ist das richtige Zusammenspiel aus Datenqualität, Modellwahl und kontinuierlicher Optimierung. Diese Maßnahmen helfen, die Erkennungsgenauigkeit und Robustheit des Systems zu steigern:

  • Hochwertige und gut gelabelte Trainingsdaten
    Die Qualität der Trainingsdaten ist entscheidend. Je präziser und vielfältiger die Daten (z. B. Bilder mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Winkeln oder Objektvarianten), desto besser kann das Modell lernen.
  • Datenaugmentation & Vorverarbeitung
    Durch Techniken wie Rotieren, Skalieren oder Farbveränderungen lässt sich die Datenbasis künstlich vergrößern. Vorverarbeitung wie Rauschunterdrückung oder Kontrastanpassung verbessert zusätzlich die Bildqualität.
  • Wahl des richtigen Modells und Architektur
    Je nach Anwendungsfall ist ein klassisches Machine-Learning-Modell oder ein tiefes neuronales Netz (z. B. CNN) besser geeignet. Architektur und Hyperparameter sollten auf die konkrete Aufgabe abgestimmt werden.
  • Kontinuierliches Monitoring & Nachtraining
    Einmal trainiert ist nicht gleich perfekt: Neue Daten, sich ändernde Bedingungen oder „Concept Drift“ machen regelmäßiges Nachtrainieren notwendig. Monitoring-Tools helfen, Leistungsabfälle frühzeitig zu erkennen.

Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Risiken der KI-Bilderkennung zu minimieren?

KI-gestützte Bilderkennung bietet viele Chancen – birgt aber auch Risiken wie Fehlentscheidungen, Diskriminierung oder Datenschutzprobleme. Mit folgenden Maßnahmen lassen sich diese Risiken wirkungsvoll minimieren:

  • Sicherstellung hochwertiger und vielfältiger Trainingsdaten
    Verzerrungen (Bias) entstehen oft durch unausgewogene Datensätze. Deshalb ist es entscheidend, Trainingsdaten möglichst divers, vollständig und repräsentativ für reale Anwendungsfälle auszuwählen.
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit schaffen
    Modelle sollten so gestaltet sein, dass Entscheidungen erklärbar sind (Erklärbare KI). Gerade in sensiblen Bereichen – etwa in der Medizin oder im Versicherungswesen – ist es entscheidend, dass nachvollziehbar bleibt, wie das System zu einem bestimmten Ergebnis gelangt ist. Ein Monitoring-System kann dabei unterstützen, indem es Entscheidungsprozesse fortlaufend dokumentiert und sichtbar macht, welche Eingabedaten zu welchem Output geführt haben.
  • Datenschutz und Anonymisierung beachten
    Bilder enthalten häufig personenbezogene Daten. Eine konsequente Anonymisierung, sichere Speicherung und Verarbeitung gemäß Datenschutzstandards (z. B. DSGVO) sind unverzichtbar.
  • Umgang mit Unsicherheiten und Fehlern definieren
    Kein System ist fehlerfrei. Deshalb sollten Grenzfälle erkannt und klar gekennzeichnet werden. Kritische Entscheidungen sollten ggf. von Menschen verifiziert werden.
  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Systems
    Einsatzbedingungen ändern sich – deshalb müssen Modelle regelmäßig validiert, überwacht und angepasst werden, um langfristig zuverlässig zu funktionieren.

Wovon hängt die Genauigkeit von KI-Modellen in der Bilderkennung ab?

Die Genauigkeit eines KI-Modells in der Bilderkennung hängt von mehreren entscheidenden Faktoren ab. Je besser diese Aspekte berücksichtigt werden, desto zuverlässiger arbeitet das System in der Praxis:

  • Qualität und Vielfalt der Trainingsdaten
    Ein Modell lernt anhand von Beispieldaten. Sind diese Bilder unscharf, einseitig oder fehlerhaft beschriftet, kann das Modell keine verlässlichen Ergebnisse liefern. Vielfältige, gut gelabelte und repräsentative Trainingsdaten sind daher die Basis für hohe Genauigkeit.
  • Modellauswahl und -architektur
    Je nach Anwendungsfall muss entschieden werden, ob klassische Machine-Learning-Modelle oder komplexe Deep-Learning-Architekturen wie Convolutional Neural Networks (CNNs) zum Einsatz kommen.
  • Bildqualität und Vorverarbeitung
    Die aufgenommenen Bilder sollten klar, gut beleuchtet und frei von Störungen sein. Bildvorverarbeitung (z. B. Rauschunterdrückung, Kontrastverbesserung) kann helfen, die Eingangsdaten für das Modell zu optimieren.
  • Feinabstimmung und Hyperparameter-Tuning
    Die Genauigkeit lässt sich durch gezielte Anpassungen an Lernrate, Schwellwerten oder der Batchgröße weiter verbessern.

Individuelle Lösungen für individuelle Anforderungen

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