Computer Vision im Gesundheitswesen

Im Streben nach besserer Versorgung setzen Gesundheitsdienstleister zunehmend auf die neuesten technologischen Innovationen. Computer-Vision-Lösungen haben sich dabei zu unverzichtbaren Werkzeugen im Gesundheitswesen entwickelt, die genauere Diagnosen ermöglichen und frühzeitige Interventionen unterstützen – und damit die Qualität der Behandlungsergebnisse deutlich verbessern.

Mit unserer Expertise im Bereich Computer Vision erhält Ihr Unternehmen Software, die das Wesentliche erkennt, zuverlässig arbeitet und sich flexibel an Ihre Ziele anpasst.

Vention – Ihr Partner für Computer-Vision-Lösungen im Gesundheitswesen

Vention entwickelt leistungsstarke und sichere Computer-Vision-Systeme, die eine fortschrittliche Bildanalyse für Diagnose, Behandlung und Patientenversorgung ermöglichen. Maßgeschneidert für den sich stetig wandelnden Gesundheitssektor verbessern unsere Lösungen Behandlungsergebnisse, optimieren Abläufe im Gesundheitswesen und fördern Innovationen in Bereichen wie robotergestützte Chirurgie, Präzisionsmedizin und intelligentes Asset Management.

Die Einhaltung internationaler und branchenspezifischer Vorschriften sowie medizinischer Datenstandards hat für uns oberste Priorität, um sicheren Datenaustausch, maximale Systeminteroperabilität und zuverlässigen Schutz unserer Computer-Vision-Anwendungen zu gewährleisten.

Unser Team bietet tiefgehende Einblicke und strategische Planung – für eine Technologie, die klinische Anforderungen und betriebliche Bedürfnisse optimal erfüllt.

Wir entwickeln maßgeschneiderte Healthcare-Anwendungen, die sich nahtlos in Ihre bestehenden Systeme integrieren und so Funktionalität und Effizienz verbessern.

Zentrale Techniken hinter Computer Vision

Wie jede KI-gestützte Technologie verfügt auch Computer Vision über komplexe Mechanismen, die im Hintergrund arbeiten. Trotz ihres „Black-Box“-Charakters basieren Computer-Vision-Algorithmen auf klar definierten Prozessen und benötigen hochwertige Trainingsdaten, um Objekte und Szenarien zuverlässig zu erkennen.

Die Basis aller Computer-Vision-Modelle bilden Machine Learning und Deep Learning. Machine-Learning-Algorithmen ermöglichen es Systemen, aus Erfahrung zu lernen und unbekannte Bilder präzise zu erkennen. Deep Learning geht einen Schritt weiter und befähigt Computer-Vision-Modelle, visuelle Daten nahezu auf menschlichem Niveau zu analysieren. Dies sind die zentralen Technologien und Kernaufgaben der Computer Vision:

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Computer-Vision-Anwendungen ermöglichen es Maschinen, Objekte, Merkmale und andere Variablen in Bildern oder Videos zu identifizieren. Dies ist eine grundlegende Aufgabe, die oft mit Bildklassifizierung und Objekterkennung kombiniert wird.

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Objekterkennung

Dieser spezialisierte Bereich der Computer Vision lokalisiert und identifiziert Objekte innerhalb eines Bildes und markiert deren Umrisse mit einem Begrenzungsrahmen. Die Objekterkennung ist eine Standardtechnik für medizinische Bildgebungsaufgaben wie chirurgische Planung und bildgestützte Therapie.

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Segmentierung

Segmentierung bedeutet, ein Bild in mehrere Segmente oder Pixelbereiche zu unterteilen, um seine Darstellung zu vereinfachen und die weitere Analyse zu erleichtern. Diese Technik ist entscheidend für Objekterkennung, Tracking und Aufgaben der medizinischen Bildanalyse.

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Mustererkennung

Mustererkennung wird eingesetzt, um wiederkehrende Strukturen oder Regelmäßigkeiten in visuellen Datensätzen zu identifizieren. Diese Technik verleiht Computern eine menschenähnliche Erkennungsintelligenz und ist ein wesentliches Werkzeug für Analysen im Gesundheitswesen.

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Merkmalsextraktion

Merkmalsextraktion Die Merkmalsextraktion identifiziert und extrahiert relevante Merkmale und Muster aus Rohdaten. Gleichzeitig reduziert sie die Datenkomplexität und bereitet visuelle Eingaben für Klassifizierungs-, Prognose- und Clustering-Aufgaben vor.

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Kantenerkennung

Als Methode der Bildverarbeitung identifiziert die Kantenerkennung die Grenzen von Objekten im Bild. Sie ist entscheidend für Segmentierung und Datenerfassung, reduziert die Datenmenge und beschleunigt den Workflow in der Computer Vision.

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3D-Vision

3D-Vision erweitert Computer Vision, indem sie die Wahrnehmung von Tiefe und dreidimensionalen Strukturen aus 2D-Bildern ermöglicht. Dadurch lassen sich Herausforderungen in der räumlichen Erfassung und bei variierenden Lichtverhältnissen bewältigen.

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Innovation für bessere Diagnosen

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Wie Computer Vision funktioniert

Computer Vision bildet die Komplexität der menschlichen visuellen Wahrnehmung technisch nach – und geht in ihrer Präzision oft noch darüber hinaus. Durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Methoden, maschinellen Lernens und tief neuronaler Netze kann die Technologie medizinische Bilddaten analysieren, Muster erkennen und Anomalien identifizieren – oft mit einer Genauigkeit, die selbst erfahrene Fachärzte unterstützt oder ergänzt. So funktioniert der Prozess Schritt für Schritt:

01

Bilderfassung

Alles beginnt mit der Aufnahme eines Bildes oder Videos, das von Kameras, Sensoren oder anderer Hardware stammt. Die Qualität dieser Bilder ist entscheidend für den Erfolg von Computer Vision, da jede Beeinträchtigung die Systemleistung negativ beeinflussen kann.

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Vorverarbeitung

Die Vorverarbeitung entfernt unerwünschte Störungen aus dem Bild und verbessert dessen Gesamtqualität. Dieser Prozess umfasst Größenänderung, Zuschnitt, Rauschunterdrückung und Bildfilterung. Ziel ist es, die Bilddaten für die weitere Analyse vorzubereiten und die rechnerische Komplexität zu verringern.

03

Merkmalsextraktion

In diesem Schritt werden Schlüsselfeatures wie Kanten, Formen und Texturen aus dem vorverarbeiteten Bild isoliert. Diese Merkmale bilden ein aussagekräftigeres Dataset, das die Genauigkeit der anschließenden Analyse erhöht. Gleichzeitig reduziert die Merkmalsextraktion die Datenkomplexität und beschleunigt das Lernen der ML-Algorithmen.

04

Detektion/Segmentierung

Je nach Anwendungsanforderungen folgt entweder die Detektion oder die Segmentierung. Die Detektion identifiziert und lokalisiert Objekte im Bild und hebt sie häufig mithilfe von Begrenzungsrahmen hervor. Die Segmentierung geht feiner vor: Sie unterteilt das gesamte Bild in Segmente oder Pixel, die verschiedenen Objekten oder Klassen zugeordnet sind.

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Klassifizierung

In diesem Schritt ordnet der Algorithmus die erkannten Objekte oder Segmente vordefinierten Kategorien zu. Die Klassifizierung nutzt die zuvor extrahierten Merkmale, um Objekten eine Kategorie zuzuweisen. Ihre Genauigkeit hängt stark von ML- oder Deep-Learning-Modellen ab, die mit großen Datensätzen trainiert wurden.

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Objekterkennung

Das Modell vergleicht die aus dem visuellen Bild extrahierten Repräsentationen mit den in der Datenbank gespeicherten. Aus technischer Sicht kombiniert die Objekterkennung Klassifizierung, Tagging, Detektion und Segmentierung, sodass das Modell den Input interpretieren und Objekte präzise identifizieren kann.

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Nachbearbeitung

Nach der ersten Interpretation können die Ergebnisse im Post-Processing verfeinert werden, indem überflüssige Begrenzungsrahmen entfernt werden. Außerdem hilft dieser Schritt, Fehlalarme herauszufiltern und zusätzlichen Kontext zu nutzen, um die Genauigkeit weiter zu verbessern.

Die sieben wichtigsten Anwendungen von Computer Vision im Gesundheitswesen

Das enorme Potenzial von Computer Vision entfaltet sich besonders im datenintensiven Bereich des Gesundheitswesens – von medizinischer Diagnostik über chirurgische Eingriffe bis hin zur Fernversorgung.

Medizinische Bildanalyse

Algorithmen der Computer Vision analysieren Röntgenbilder, MRTs, CT-Scans und Ultraschallaufnahmen, um Anomalien und frühe Krankheitsstadien schneller und präziser zu identifizieren als es manuell möglich wäre. KI-gestützte Bildanalyse erhöht die diagnostische Genauigkeit, verbessert die Patientenerfahrung und verkürzt die Auswertungszeiten erheblich.

Chirurgische Assistenz

In der roboterassistierten Chirurgie liefert Computer Vision Echtzeit-Bildgebung und unterstützt Chirurgen dabei, Eingriffe mit höherer Präzision durchzuführen. Sie ermöglicht detaillierte Ansichten schwer zugänglicher Bereiche, erhöht die chirurgische Genauigkeit und trägt zu einer schnelleren Genesung der Patienten bei.

Pathologie und Histologie

Computer-Vision-Techniken eröffnen neue Möglichkeiten für die Analyse von Gewebeproben. Durch die Untersuchung von Form, Größe und Verteilung von Zellen und Gewebe können intelligente Algorithmen Muster erkennen, die auf spezifische Erkrankungen – einschließlich Krebs – hindeuten. So können Ärzte präzisere Diagnosen mit weniger manuellem Aufwand stellen.

Radiologie

Der Einsatz von Computer Vision nimmt auch in der Radiologie stetig zu. Die Technologie unterstützt Ärzte dabei, Krankheitsverläufe präzise zu verfolgen und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Durch den Vergleich aktueller Aufnahmen mit umfangreichen Bilddatenbanken kann der Algorithmus selbst subtile Veränderungen identifizieren und daraus Prognosen zum weiteren Verlauf einer Erkrankung ableiten.

Ophthalmologie

Computer Vision macht die Diagnose von Netzhauterkrankungen und Entwicklungsanomalien des Auges weniger invasiv und gleichzeitig präziser. Algorithmen erkennen frühe Stadien von diabetischer Retinopathie, Glaukom und altersbedingter Makuladegeneration – und ermöglichen Ärzten so ein frühzeitiges Eingreifen.

Telemedizin

In Verbindung mit Telemedizin-Anwendungen und Wearables hat Computer Vision das Potenzial, die virtuelle Versorgung grundlegend zu verändern. Die Technologie erweitert klassische Anwendungen um Funktionen wie die Fernanalyse medizinischer Bilddaten oder die kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern. So können Ärzte Diagnosen auch aus der Distanz stellen und Patienten eine präzisere, effizientere und besser zugängliche Versorgung bieten.

Pharmazeutische Forschung

Auch in der Medikamentenforschung und -entwicklung hat Computer Vision Einzug gehalten. Machine Vision unterstützt Forscherteams dabei, die Analyse von Zellbildern zu automatisieren, um potenzielle Wirkstoffkandidaten zu identifizieren. So wird der Prozess der Arzneimittelentwicklung beschleunigt und die Markteinführungskosten werden reduziert.

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Wie das Gesundheitswesen von Computer Vision profitiert

So revolutioniert Computer Vision die Gesundheitsversorgung – präziser, schneller, effizienter.

Verbesserte Genauigkeit und frühe Krankheitsdiagnose

Computer Vision kann die Genauigkeit des Diagnoseprozesses um bis zu 99 % steigern und so eine frühzeitige Erkennung lebensbedrohlicher Erkrankungen ermöglichen. Rechtzeitige Diagnosen erhöhen die Wirksamkeit von Behandlungen, verringern Komplikationen und retten buchstäblich Leben.

Höhere betriebliche Effizienz

Computer Vision entlastet Fachkräfte im Gesundheitswesen erheblich, indem es die Analyse medizinischer Daten automatisiert. Gleichzeitig beschleunigt es diagnostische Prozesse und verschafft Ärzten mehr Zeit für komplexe Fälle.

Bessere Patientenversorgung und -überwachung

Der Einsatz von Computer Vision in der Medizin ermöglicht eine kontinuierliche, nicht-invasive Patientenüberwachung. Das steigert die Versorgungsqualität, insbesondere in kritischen und chronischen Behandlungssituationen.

Chirurgische Präzision und weniger Komplikationen

Computer Vision stattet Chirurgen mit fortschrittlichen Visualisierungstools aus, die präzise, minimalinvasive Eingriffe ermöglichen. Das führt zu besseren Behandlungsergebnissen, weniger chirurgischen Komplikationen und schnelleren Genesungszeiten.

Zugänglichkeit und Skalierbarkeit medizinischer Leistungen

In Kombination mit Telemedizin bringen Anwendungen von Computer Vision hochwertige Versorgung auch in ländliche und unterversorgte Regionen. Gleichzeitig erlaubt die Skalierbarkeit von KI-Technologien Gesundheitsorganisationen, Leistungen in großem Umfang bereitzustellen.

Kostensenkung und personalisierte Medizin

Frühe Diagnosen und automatisierte Datenanalysen verringern die finanzielle Belastung der Gesundheitssysteme. Zudem unterstützt die Technologie die Entwicklung personalisierter Behandlungspläne, sodass Patienten eine auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittene Versorgung erhalten.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Medizinische Computer Vision eröffnet vielversprechende Wege zur Optimierung von Management und Diagnose chronischer Krankheiten. Wie bei jedem KI-gestützten Tool stehen ihrer breiten Anwendung im Gesundheitswesen wichtige regulatorische Anforderungen und Herausforderungen im Datenmanagement gegenüber. Vor einem Einsatz sollten deshalb wesentliche Aspekte sorgfältig geprüft und abgestimmt werden.

Herausforderung

Lösungsansatz

Datenschutz- und Sicherheitsaspekte

Herausforderung

Im Gesundheitswesen erfassen, verarbeiten und teilen Computer-Vision-Anwendungen hochsensible medizinische Daten – darunter Diagnosen, Behandlungsrichtlinien und persönliche Gesundheitsinformationen. Das erhöht das Risiko von Datenpannen und Missbrauch.

Lösungsansatz

Eine sichere Dateninfrastruktur, strikte Datenschutzmaßnahmen (HIPAA, DSGVO) und kontinuierliche Compliance-Checks sorgen dafür, dass Computer-Vision-Anwendungen im Gesundheitswesen hochsensible Daten zuverlässig schützen und Missbrauch vorbeugen.

Ethische Überlegungen bei automatisierten Entscheidungen

Herausforderung

Aufgrund der eingeschränkten Nachvollziehbarkeit von Deep Learning führt der Einsatz von Computer Vision im Gesundheitswesen zu ethischen Fragen, darunter potenzielle Verzerrungen, Ungenauigkeiten und unklare Verantwortlichkeiten für automatisierte Entscheidungen.

Lösungsansatz

Für ethische Herausforderungen sind transparente KI-Modelle, Bias-Audits, klare Verantwortlichkeiten und ein verbindliches Ethik-Framework entscheidend. So stellen wir sicher, dass automatisierte Entscheidungen im Gesundheitswesen sicher, fair und nachvollziehbar sind.

Notwendigkeit robuster Datensätze für das Training von KI-Modellen

Herausforderung

Computer-Vision-Technologien benötigen hochwertige, annotierte medizinische Bilddaten, um Muster und Auffälligkeiten zuverlässig zu erkennen. Aufgrund von Datenschutzbedenken, Datensilos und unterschiedlichen Standards im Gesundheitswesen ist diese Datenbasis schwer zugänglich.

Lösungsansatz

Datenschutzkonforme Kooperation von Gesundheitsdienstleistern und standardisierte Prozesse ermöglichen umfangreiche, anonymisierte Datensätze, die diverse Demografien und Gesundheitszustände abbilden und so die Leistungsfähigkeit von Computer Vision im Gesundheitswesen sichern.

Herausfordernde Integration in bestehende Gesundheitssysteme

Herausforderung

Die IT-Landschaft im Gesundheitswesen ist komplex und oft durch Datensilos geprägt. Intelligente Algorithmen können nur bedingt integriert werden und erfordern häufig vorab gezielte Schulungen des Personals.

Lösungsansatz

Den Einsatz leicht anpassbarer Computer-Vision-Systeme mit einem kollaborativen, schrittweisen Implementierungsansatz fördern. Begleitend sollten umfassende Schulungen und Supportprogramme angeboten werden, um die Akzeptanz zu steigern und den Mehrwert der Technologie nachhaltig zu sichern.

Einblicke von unserem Computer-Vision-Experten

Die größte Herausforderung von Computer Vision ist der Schutz personenbezogener Gesundheitsdaten (PHI).

Unsere Lösung besteht darin, Machine- und Deep-Learning-Modelle zu entwickeln, die Gesichter zur Wahrung der Privatsphäre unkenntlich machen und körperfremde Bilder in endoskopischen Videostreams anonymisieren.

Ebenso wichtig ist die Erkenntnis, dass die Echtzeitanwendung dieser Modelle erhebliche Rechenressourcen erfordert. Zudem sind Krankenhäuser oft zurückhaltend, ihre Daten zu teilen, was die Beschaffung von Trainingsdaten manchmal erschwert. Dennoch ist es uns gelungen, kreative Wege zu finden, um dieses Problem erfolgreich zu lösen.“

Alex Shingel

Alex Shingel

Senior ML Engineer

Computer Vision im Gesundheitswesen – reale Beispiele

In den letzten Jahren hat sich Computer Vision als transformative Technologie etabliert, die über traditionelle Versorgungsmodelle hinausgeht und neue Möglichkeiten in der klinischen Praxis eröffnet. Dabei haben einige Unternehmen im Bereich Computer Vision im Gesundheitswesen frühzeitig auf KI-gestützte Versorgung gesetzt und konnten die Vorteile dieser Entwicklung schneller nutzen.

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SenseCare, ein bedeutender Akteur im Bereich der KI, ist eine intelligente Gesundheitsplattform von SenseTime. Sie kombiniert KI-Algorithmen mit fortschrittlicher Bildverarbeitung, um Diagnosen, Therapieplanung und Genesung in verschiedenen medizinischen Fachbereichen zu unterstützen.

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SigTuple bietet innovative Screening-Technologien, die Mikrofluidik, Robotik, KI und Cloud Computing kombinieren, um fortschrittliche Diagnostik zu ermöglichen. Ihre Technologie Shonit™ automatisiert Differenzialblutbildanalysen und zielt darauf ab, die medizinische Diagnostik durch KI-gestützte Analyse visueller medizinischer Daten zu revolutionieren.

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Pixee Medical entwickelt eine neue Generation computergestützter chirurgischer Navigationslösungen, die durch Augmented Reality betrieben werden. Diese Lösungen unterstützen orthopädische Chirurgen bei der Durchführung totaler Knieendoprothesen und erhöhen so die Präzision und Erschwinglichkeit computergestützter chirurgischer Lösungen.

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Oxipit bietet eine Reihe von Lösungen für die Analyse von Thorax-Röntgenaufnahmen im Bereich der medizinischen Bildgebung weltweit. Ihre führende Lösung – ChestEye Quality – unterstützt die Diagnostik der 75 häufigsten radiologischen Befunde, reduziert die Fehlerquote und ermöglicht es Ärzten, fundierte Entscheidungen auch in unsicheren Situationen zu treffen.

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Iterative Health ist Vorreiter bei der Echtzeit-gestützten Erkennung und Diagnostik in der Gastroenterologie. Ihre proprietäre Bildgebungslösung unterstützt die Erkennung und Kategorisierung von Läsionen, die dem menschlichen Auge oft entgehen.

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Brainlab SE entwickelt hochmoderne Software- und Hardwarelösungen für bildgestützte Chirurgie. Ihre Systeme nutzen Computer Vision, um Chirurgen bei der Planung und Durchführung komplexer Eingriffe zu unterstützen – unter anderem in der Neurochirurgie, Onkologie und Orthopädie. Mit fortschrittlicher Bildanalyse, Mixed-Reality-Visualisierung und robotergestützter Navigation steigert Brainlab die Präzision operativer Eingriffe und trägt zu besseren Behandlungsergebnissen bei.

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Warum Vention?

20+

Jahre Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen

150+

erfolgreich umgesetzte KI-Projekte – jedes mit messbarem Mehrwert von Prozessoptimierung bis zu intelligenter Automatisierung

200+

abgeschlossene Projekte im HealthTech-Bereich

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KI-Ingenieure mit tiefem Technologie-Know-how und Praxiserfahrung in über 30 Branchen

Robuste Sicherheitsmaßnahmen, bestätigt durch eine ISO-27001-Zertifizierung

On-Site-CTO-Support für strategische und technische Führung während des gesamten Projekts

Zertifizierter Partner von AWS, Microsoft und Google mit nachweislicher Erfolgsbilanz in der Cloud-Innovation

Unterstützung bei der Umsetzung von Softwaresystemen im Einklang mit DACH-Regularien

Unser Tech-Stack für Computer Vision

Ganz gleich, wie komplex Ihre Herausforderung ist – unsere Entwickler verfügen über die richtigen Tools, das technische Fachwissen und die Branchenkenntnisse, um Ihr Projekt erfolgreich umzusetzen und hochpräzise Computer-Vision-Lösungen zu entwickeln.

Deep Learning

Unsere Entwickler nutzen etablierte Deep-Learning-Frameworks wie TensorFlow und PyTorch, um komplexe Modelle zu erstellen und zu trainieren. Damit erreichen wir höchste Genauigkeit bei Bildklassifizierung, semantischer Segmentierung, Objekterkennung und Simultaneous Localization and Mapping (SLAM).

Bildverarbeitung

Unsere Experten setzen die OpenCV-Bibliothek ein, um die Herausforderungen der Echtzeit-Bildverarbeitung zu meistern, und verwenden das ITK-Toolkit für die Entwicklung fortschrittlicher Systeme, die speziell auf die medizinische Bildanalyse zugeschnitten sind.

Neuronale Netzwerk-APIs

Das KI-Team von Vention nutzt Keras, um komplexe, schnelle und leicht implementierbare Deep-Learning-Modelle zu erstellen – mit nur wenigen Codezeilen und lauffähig auf mobilen Geräten, im Browser oder in Embedded-Systemen.

Datenannotation

Plattformen wie Labelbox und V7 Darwin bieten leistungsstarke Tools zur Annotation medizinischer Bilder – eine entscheidende Grundlage für das Training präziser KI-Modelle. Das Ergebnis: ein optimierter Workflow für Datenlabeling, der Zeit und Ressourcen spart.

Cloud-Services

Wir richten skalierbare und sichere Cloud-Infrastrukturen mit AWS oder Google Cloud ein, um das Training und den Einsatz von KI-Modellen zu erleichtern und das Management medizinischer Daten in großem Umfang zu ermöglichen.

Rechenplattformen

Durch den Einsatz tausender NVIDIA-CUDA-Kerne auf GPUs ermöglichen unsere Entwickler die schnellere Verarbeitung großer Datensätze und unterstützen Aufgaben wie Gesichtserkennung, Bildmanipulation und 3D-Rendering.

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Smarte Lösungen für die Medizin von morgen

Gemeinsam prüfen wir, wie maßgeschneiderte Computer-Vision-Lösungen Ihr Unternehmen stärken und die Gesundheitsversorgung neu definieren können. Vertrauen Sie auf präzise Analyse, innovative Konzepte und erprobte Prozesse – mit einem Partner an Ihrer Seite, der Ihre Ziele versteht.

Wir sind telefonisch, online sowie auch persönlich in unseren Büros in Berlin oder Wien für Sie da.

Berlin:
Kemperplatz 1, 8. OG, 10785
Telefon: +49 30 8379 2687

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