Internet of Medical Things: IoMT-Lösungen für moderne Gesundheitsversorgung
Das Internet of Medical Things (IoMT) verändert das Gesundheitswesen grundlegend: Vernetzte medizinische Geräte, Wearables und digitale Gesundheitstechnologien ermöglichen eine präzisere Diagnostik, kontinuierliche Überwachung und effizientere Versorgung. Vention kombiniert tiefgreifende IoT-Kompetenz mit umfassender Erfahrung in der HealthTech-Softwareentwicklung – für intelligente Lösungen mit echtem Mehrwert.
Übersicht über den IoT-Markt in der Medizin
Das Internet der medizinischen Dinge zählt zu den dynamischsten Wachstumsfeldern digitaler Gesundheitstechnologien. Ob Telemedizin, vernetzte Geräte oder Wearables für die Medizin – das Potenzial vernetzter Lösungen in Kliniken, Praxen und der Pflege ist enorm und prägt die digitale Transformation im Gesundheitswesen weltweit.
Marktprognose
- Weltweit wird der Umsatz im Markt für IoT in der Medizin im Jahr 2025 voraussichtlich rund 85 Milliarden Euro betragen. Bis 2029 soll er auf etwa 122,41 Milliarden Euro anwachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,56 Prozent entspricht.
- Deutschland trägt mit einem prognostizierten Marktvolumen von 2,79 Milliarden Euro im Jahr 2025 dazu bei. Bis 2029 wird ein Anstieg auf 3,64 Milliarden Euro erwartet – mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,9 Prozent.
Führungsmärkte
- Der globale IoMT-Markt wird aktuell von Nordamerika angeführt, insbesondere den USA, wo für 2025 ein Umsatz von rund 30,11 Milliarden Euro prognostiziert wird.
- Parallel dazu gewinnen Regionen wie Japan, Indien, Frankreich, Kanada und Südkorea an Bedeutung – unter anderem durch nationale E-Health-Initiativen, Investitionen in Connected Health und regulatorische Öffnungen für digitale Gesundheitslösungen.
Schlüsseltechnologien im IoMT-Umfeld
Besonders hohe Relevanz haben Technologien wie:
- Wearables für die Medizin
- Remote Monitoring
- Smarte Implantate
- Vernetzte Klinikgeräte (In-Hospital IoT)
- Telemedizin-Plattformen.
Diese ermöglichen es, Vitaldaten kontinuierlich zu erfassen, medizinische Geräte effizient zu verwalten und eine ortsunabhängige Versorgung zu realisieren.
Innovations- und Regulierungstreiber
Wichtige Treiber der Entwicklung sind neben dem Kostendruck im Gesundheitswesen und dem Bedarf an ambulanten Versorgungsmodellen vor allem technologische Fortschritte:
- 5G
- Leistungsfähige Sensorik
- IoT-Technologien
- Künstliche Intelligenz
- Big Data.
Sie schaffen die Grundlage für skalierbare, vernetzte medizinische Geräte. Auch der Wunsch nach personalisierter Versorgung und die Notwendigkeit regulatorischer Effizienzsteigerung (z. B. durch MDR-konforme IoT-Lösungen) beschleunigen die Entwicklung.
IoT im Gesundheitswesen: Anwendungsfälle
Das Internet of Medical Things verändert den Alltag im Gesundheitswesen grundlegend – und das über sämtliche Versorgungsbereiche hinweg. Ob bei chronischen Erkrankungen, in der stationären Pflege oder im Klinikbetrieb: Vernetzte medizinische Geräte und digitale Gesundheitslösungen ermöglichen präzisere Diagnostik, effizientere Abläufe und eine bessere Versorgung.
Die folgenden Anwendungsbeispiele zeigen, wie IoT-Anwendungen in der Medizin bereits heute einen spürbaren Unterschied machen – und welches Potenzial in der weiteren Digitalisierung des Gesundheitswesens steckt.
Fernüberwachung von Patienten (Remote Patient Monitoring, RPM)
Beispiele: Patienten mit Herzinsuffizienz, Diabetes oder COPD, postoperative Überwachung nach Herz- oder Gelenkoperationen, ältere Menschen mit Sturzrisiko oder Demenz
Wie es funktioniert: IoT-fähige Geräte (z. B. vernetzte Blutdruckmanschetten, Glukosemessgeräte, Pulsoximeter) erfassen kontinuierlich Vitaldaten und übertragen sie an behandelnde Ärzte.
Nutzen: Frühzeitiges Erkennen von Komplikationen, weniger Notaufnahmen, geringere Krankenhausaufenthalte
Intelligente Kliniksysteme und vernetzte Medizingeräte (Smart Hospital Infrastructure)
Beispiele: Intelligente Kliniksysteme wie klinikweite IoT-Plattformen, Smart Asset Tracking, vernetzte Medizingeräte wie Infusionspumpen mit Fernsteuerung, Patientenmonitoring, verbundene Laborgeräte
Wie es funktioniert: IoT-Sensoren überwachen den Status medizinischer Geräte und Patienten in Echtzeit, inklusive Standort, Wartungsstatus und Nutzung.
Nutzen: Bessere Ressourcennutzung, optimierte Abläufe, erhöhte Patientensicherheit
Wearables und personalisierte Gesundheitsvorsorge
Beispiele: Smartwatches mit EKG-Funktion, Fitness-Tracker mit Schlafanalyse, Blutdruckuhren, Glukosemessgeräte, Schwangerschafts-Wearables
Wie es funktioniert: Geräte messen Schritte, Schlaf, Herzfrequenz, Stresslevel, Glukosewerte im Gewebe, Blutdruck usw. Die Daten fließen in präventive Programme oder digitale Akten.
Nutzen: Früherkennung von Anomalien, Gesundheitsbewusstsein, Integration in digitale Prävention
Medikamentenmanagement und Adhärenzsysteme
Beispiele: Smarte Pillendosen, Apps mit Erinnerungssystem, Verpackungen mit Sensoren (Smart Blister Packs), IoT-gestützte Dosiersysteme
Wie es funktioniert: IoT-Devices tracken, ob und wann Medikamente eingenommen wurden, erinnern an Dosierungen und benachrichtigen Pflegepersonal bei Abweichungen.
Nutzen: Bessere Therapieadhärenz, weniger Krankenhausrückläufe, höhere Behandlungserfolge
Überwachung der Medikamentenlogistik (Cold Chain Monitoring)
Beispiele: Smarte Temperatursensoren in Verpackungen, IoT-fähige Transportboxen und Kühlsysteme, Pharmafridges mit Datenanbindung an Kliniksysteme.
Wie es funktioniert: Sensoren überwachen Temperatur, Feuchtigkeit und Erschütterung während des Transports und der Lagerung. Die gesammelten Daten werden in Echtzeit an eine zentrale Plattform übermittelt. Bei Abweichungen werden automatisch Warnmeldungen ausgelöst.
Nutzen: Sicherstellung der Medikamentenwirksamkeit, Compliance mit regulatorischen Vorgaben, Vermeidung von Verlusten
Telemedizin-Plattformen und Apps mit IoT-Integration
Beispiele: Videokonsultationen mit Live-Zugriff auf Vitaldaten, Fernuntersuchung und -überwachung von chronisch Kranken mit digitalen Tools, telemedizinische Reha mit vernetzten Bewegungssensoren
Wie es funktioniert: Während eines Arzttermins können Vitaldaten vom Patienten mittels IoT-Geräte wie Blutdruckmessgeräte, Glukosemonitore oder Bewegungssensoren erfasst und direkt an die behandelnde Fachperson übertragen werden. So können Ärzte Diagnosen stellen, Therapieanpassungen vornehmen oder Reha-Übungen live begleiten.
Nutzen: Vollständigeres Bild des Gesundheitszustands, effiziente Fernversorgung, bessere Entscheidungsgrundlagen
Patienten-Tracking und Sicherheit in Pflegeeinrichtungen
Beispiele: GPS-Tracker, Bewegungssensoren, RFID-Tracking für Betten oder Rollstühle, intelligente Matten- oder Bettsensoren, Wearables mit Vitaldatenüberwachung
Wie es funktioniert: Sensorbasierte Geräte erfassen Standort, Aktivität oder Vitaldaten der Bewohner in Echtzeit. Die Informationen werden automatisch an das Pflegepersonal übermittelt – bei Auffälligkeiten, wie einem Sturz oder dem Verlassen des sicheren Bereichs, erfolgt eine sofortige Benachrichtigung.
Nutzen: Schutz von dementen oder bettlägerigen Patienten, schnelle Intervention bei Zwischenfällen

IoT in der Medizin: Wir bringen Struktur in Ihre Ideen.
Unser Discovery-Workshop hilft Ihnen, die passenden Einsatzfelder, technischen Grundlagen und nächsten Schritte für Ihr IoMT-Vorhaben zu definieren – strukturiert, praxisnah und individuell auf Ihr Ziel zugeschnitten.
Herausforderungen und Lösungsansätze
So groß das Potenzial des Internet of Medical Things (IoMT) auch ist – bei der Umsetzung in der Praxis stehen Gesundheitsdienstleister, Technologieanbieter und MedTech-Unternehmen vor einer Reihe struktureller, technischer und organisatorischer Hürden. Neben regulatorischen Anforderungen wie der MDR (Medical Device Regulation) spielen auch Themen wie Datensicherheit, Systemkompatibilität, Kosten und Akzeptanz eine zentrale Rolle.
Hinzu kommt: In vielen Regionen fehlt es an Fachkräften, digitaler Infrastruktur oder dem Bewusstsein für die Vorteile vernetzter medizinischer Geräte. Doch für jedes Problem gibt es konkrete Lösungsansätze.
Details
Mögliche Lösungsansätze
Datenschutz & Cybersicherheit
Details
Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten personenbezogenen Informationen. Hackerangriffe, ungesicherte Schnittstellen und unsichere Cloud-Verbindungen können ein hohes Risiko für Patientensicherheit und Vertrauen bedeuten.
Mögliche Lösungsansätze
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (z. B. TLS, AES)
- Zugriffskontrollen via IAM (Identity and Access Management)
- Einsatz DSGVO-konformer Cloud-Infrastrukturen
- Regelmäßige Penetrationstests und Audits
Interoperabilität & Standards
Details
Viele IoT-Geräte unterschiedlicher Hersteller arbeiten mit proprietären Protokollen und lassen sich schwer in bestehende Krankenhaus-IT-Systeme integrieren.
Mögliche Lösungsansätze
- Offene APIs (müssen jedoch mit modernen Sicherheitsstandards wie OAuth 2.0, API-Gateways und Zugriffskontrollen abgesichert werden, um Missbrauch und Datenlecks zu verhindern)
- Standardisierung durch HL7, FHIR oder IHE-Profile
- Plattformstrategien mit Middleware-Lösungen
Skalierbarkeit & Infrastrukturkosten
Details
Der Aufbau zuverlässiger IoT-Infrastrukturen (Netzwerke, Cloud, Edge) ist teuer – besonders für kleinere Einrichtungen oder in ländlichen Regionen.
Mögliche Lösungsansätze
- Einsatz energieeffizienter, wartungsarmer Sensoren
- Kombination von 5G, LPWAN (z. B. LoRaWAN) und Edge-Computing
- Förderprogramme und Public-Private-Partnerships
Akzeptanz des medizinischen Personals
Details
Technologische Lösungen stoßen auf Zurückhaltung, wenn sie Arbeitsabläufe komplizieren oder schlecht erklärt werden.
Mögliche Lösungsansätze
- Einbindung medizinischer Fachkräfte in den Entwicklungsprozess
- Schulungsangebote und UX-orientiertes Design
- Begleitendes Change Management in Kliniken und Praxen
Zentralen Komponenten der IoT-Wertschöpfungskette
Damit IoT im Gesundheitswesen zuverlässig funktioniert, müssen verschiedenste Komponenten nahtlos ineinandergreifen – von der Hardware über Cloud-Plattformen bis hin zu sicherer Konnektivität und begleitenden Services. Nur wenn alle Elemente entlang der IoMT-Wertschöpfungskette professionell geplant und umgesetzt werden, entfalten vernetzte medizinische Geräte ihr volles Potenzial. Dabei sind folgende Bausteine entscheidend:
Hardware
Alle physischen Komponenten, die im IoMT-Ökosystem Daten erfassen, verarbeiten und übertragen. Sie bilden die technische Basis vernetzter Gesundheitsanwendungen. Dazu zählen:
- Sensorbasierte Geräte zur kontinuierlichen Messung von Vitalwerten wie Herzfrequenz, Blutdruck oder Bewegung – etwa in Form von Wearables, EKG-Patches oder implantierbaren Sensoren
- Mikrocontroller und Chips, die direkt im Gerät erste Datenverarbeitungen ermöglichen
- Edge-Gateways, die Daten vor Ort – z. B. im Krankenhaus oder Zuhause – vorverarbeiten und an übergeordnete Systeme weiterleiten
- Sicherheits-Chips, die eine eindeutige Geräteidentifikation und verschlüsselte Kommunikation sicherstellen
- Konnektivitätsmodule, die den drahtlosen Austausch via WLAN, Bluetooth, 5G oder LPWAN ermöglichen
Plattformen
IoMT-Plattformen bilden das digitale Rückgrat vernetzter Gesundheitslösungen. Sie ermöglichen die Verwaltung, Analyse und Absicherung von Geräten und Daten – zentral oder am Netzwerkrand. Typische Komponenten sind:
- Device Management: Verwaltung und Überwachung von IoT-Geräten – z. B. Software-Updates, Zertifikate, Zustandsmonitoring und Fehlerdiagnose
- Cloud- und Datenplattformen: Zentralisierte Speicherung, Backup und Analyse medizinischer Daten. Beispiele sind AWS IoT, Azure IoT Hub.
- Middleware & Integration: Verbindet heterogene Geräte und Systeme mit Krankenhaus-IT oder Patientenportalen; stellt APIs und Kommunikationsprotokolle bereit
- KI- und Analytics-Plattformen: Nutzen aggregierte Daten für prädiktive Analysen, individuelle Risikoabschätzungen oder Echtzeit-Alarmierungen
- Sicherheitslösungen: Plattformübergreifende Zugriffskontrollen, Verschlüsselung, Rollenmanagement und Datenschutzkonzepte – unverzichtbar im medizinischen Umfeld
Konnektivitätslösungen
Technologien zur Datenübertragung zwischen Geräten und Plattformen. In Deutschland expandiert besonders 5G IoT, mit prognostiziertem Anteil von ~7,7 Mrd USD bis 2030 bei ~51 % CAGR. Hinzukommen:
- 5G / 4G: Für mobile medizinische Geräte mit hohem Datenbedarf – z. B. bei Telemedizin, Bildübertragung oder OP-Robotik.
- LPWAN (LoRaWAN, NB-IoT, Sigfox): Für stromsparende Geräte wie Wearables, Umgebungssensoren oder Trackingsysteme im Krankenhaus.
- WLAN / Ethernet: Standard in Kliniken für Asset Tracking und stationäre Geräte mit konstantem Datenfluss.
Services
Professionelle Services sind ein zentraler Wachstumstreiber im deutschen IoMT-Markt. Anbieter übernehmen nicht nur die Integration, sondern auch Entwicklung, Betrieb und langfristigen Support.
- Software- und App-Entwicklung: Entwicklung individueller IoMT-Anwendungen – z. B. mobile Gesundheits-Apps, Patientendashboards oder Geräte-Backends.
- Systemintegration: Anbindung vernetzter Geräte an Klinik-IT, EHR, SAP-Systeme und cloudbasierte Plattformen.
- Managed Services: Laufende Überwachung, Wartung, Updates und Security-Patching – oft im Rahmen zertifizierter SLAs.
- Beratung & Schulung: Unterstützung bei DSGVO- und MDR-Konformität, technische Einführungen für medizinisches Fachpersonal.

Bereit für den nächsten Schritt im IoMT-Projekt?
Wir begleiten Sie von der technischen Analyse über die Auswahl geeigneter IoT-Technologien bis zur Umsetzung und Integration in bestehende Systeme.
Wie kann Vention Sie unterstützen: Unsere Leistungen
Von der ersten Idee bis zum langfristigen Betrieb – Vention begleitet Ihr IoMT-Projekt entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Ob Healthcare-Anbieter, MedTech oder Startup: Mit tiefgreifender IoT- und Healthcare-Expertise realisieren wir zukunftssichere Gesundheitslösungen.
IoMT-Beratung und Strategie
- Technologie- und Machbarkeitsanalyse
- Definition praxisnaher und individueller Anwendungsfälle
- Technologieauswahl
- Entwicklung einer Projektarchitektur
- Roadmap-Entwicklung für IoMT-Projekte
- Discovery-Workshops für Kliniken, MedTechs oder Startups
IoMT-Entwicklung
- Entwicklung von IoMT-Plattformen, Dashboards und Datenanalyse-Tools
- Konzeption und Programmierung medizinischer Mobile- und Web-Apps
- Backend-Entwicklung für Gerätemanagement und Monitoring
- Integration von KI-gestützter Datenanalyse und prädiktiver Logik
IoMT-Integration
- Anbindung von IoT-fähigen Medizingerätenan an Klinik-IT & ePA-Systeme
- Entwicklung oder Integration von Gateways zur Gerätekommunikation
- Interoperable Schnittstellen & API-Entwicklung
- Middleware & Datenrouting
Wartung und Support von IoMT-Lösungen
- Systemüberwachung & Performance-Analyse
- Updates, Security-Patches & Firmware-Upgrades
- Technischer Support für Klinik-IT & Apps
- SLA-basierter Support & Notfallmanagement
- Modernisierung bestehender Systeme (Cloud-Migration, Architektur-Review usw.)
Warum Vention?
Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Healthcare-Lösungen
erfolgreich abgeschlossene IoT-Projekte
Wochen bis zum Kick-off des Projektes
Monate durchschnittliches Engagement
Expertise in anderen innovativen Technologien wie KI, ML und Big Data Analytics
Unterstützung bei der Einhaltung der Compliance mit Vorschriften wie HL7, HIPAA, DSGVO, FDA/CE und EMA/DiGa
Erstklassige Sicherheitsprotokolle, anerkannt durch eine ISO/IEC 27001:2022-Zertifizierung
Partner führender Technologieunternehmen: AWS, Microsoft und Google

Unsere Erfolgsgeschichten im Healthcare-Bereich
Unser Tech-Stack für IoMT-Projekte
Unsere IoMT-Projekte basieren auf einem leistungsstarken, bewährten Technologie-Stack – flexibel, skalierbar und auf höchste Anforderungen im Gesundheitswesen ausgelegt. Ob Embedded-Entwicklung, Cloud-Architektur oder datengetriebene Analyseplattformen: Wir kombinieren moderne Programmiersprachen, robuste Frameworks und branchenspezifische Tools mit tiefgehender Erfahrung in IoT und HealthTech. So entstehen vernetzte Lösungen, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch langfristig tragfähig sind.
Sprachen und Frameworks
C / C++
MicroPython
Rust
Assembly
Frontend
React
Vue.js
Angular
Backend und DevOps-Tools
Node.js
Python
Go
Docker
Kubernetes
Terraform
Ansibl
InfluxDB
MongoDB
PostgreSQL
Grafana
Prometheus
Mobile
React Native
Flutter
Swift (iOS)
Kotlin (Android)
UI/UX
Figma
Adobe XD
D3.js
Chart.js für benutzerdefinierte Visualisierungen
Hardware
FPGA
Controllers
Linux-fähige Hardware
Arduino-kompatible Mikrocontroller
ESP Mikrocontroller
STM32 Mikrocontroller and Mikroprozessoren
SDKs und Tools
Nordic
NXP
Texas Instruments SDKs
Zephyr RTOS
FreeRTOS
PlatformIO
Keil
IAR Embedded Workbench
Public/private 3rd party SDKs
Protokolle
MQTT
CoAP
AMQP HTTP/HTTPS
WebSockets
BLE (Bluetooth Low Energy)
Zigbee
Z-Wave
LoRaWAN
NB-IoT
LTE-M
5G
Wi-Fi / Ethernet / CAN Bus
RESTful und GraphQL APIs
Cloudanbieter
AWS IoT Core
Microsoft Azure IoT Hub
Google Cloud IoT
Datenpipelines und -verarbeitung
AWS IoT TwinMaker
Amazon Kinesis
Amazon SageMaker
Amazon Bedrock
AWS Glue
Amazon Redshift
AWS Lambda
Azure Digital Twins
Azure Databricks
Azure Data Explorer
Azure ML
Azure Event Hub
Azure CosmosDB
Azure Data Lake
Azure Functions
Apache Kafka
Apache Spark
Edge-Computing-Plattformen
AWS Greengrass
Azure IoT Edge
KI/ML-Integration
TensorFlow
Edge Impulse
OpenCV
TinyML
Keras

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