Internet of Medical Things: IoMT-Lösungen für moderne Gesundheitsversorgung

Das Internet of Medical Things (IoMT) verändert das Gesundheitswesen grundlegend: Vernetzte medizinische Geräte, Wearables und digitale Gesundheitstechnologien ermöglichen eine präzisere Diagnostik, kontinuierliche Überwachung und effizientere Versorgung. Vention kombiniert tiefgreifende IoT-Kompetenz mit umfassender Erfahrung in der HealthTech-Softwareentwicklung – für intelligente Lösungen mit echtem Mehrwert.

Übersicht über den IoT-Markt in der Medizin

Das Internet der medizinischen Dinge zählt zu den dynamischsten Wachstumsfeldern digitaler Gesundheitstechnologien. Ob Telemedizin, vernetzte Geräte oder Wearables für die Medizin – das Potenzial vernetzter Lösungen in Kliniken, Praxen und der Pflege ist enorm und prägt die digitale Transformation im Gesundheitswesen weltweit.

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Marktprognose

  • Weltweit wird der Umsatz im Markt für IoT in der Medizin im Jahr 2025 voraussichtlich rund 85 Milliarden Euro betragen. Bis 2029 soll er auf etwa 122,41 Milliarden Euro anwachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,56 Prozent entspricht.
  • Deutschland trägt mit einem prognostizierten Marktvolumen von 2,79 Milliarden Euro im Jahr 2025 dazu bei. Bis 2029 wird ein Anstieg auf 3,64 Milliarden Euro erwartet – mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,9 Prozent.
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Führungsmärkte

  • Der globale IoMT-Markt wird aktuell von Nordamerika angeführt, insbesondere den USA, wo für 2025 ein Umsatz von rund 30,11 Milliarden Euro prognostiziert wird.
  • Parallel dazu gewinnen Regionen wie Japan, Indien, Frankreich, Kanada und Südkorea an Bedeutung – unter anderem durch nationale E-Health-Initiativen, Investitionen in Connected Health und regulatorische Öffnungen für digitale Gesundheitslösungen.
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Schlüsseltechnologien im IoMT-Umfeld

Besonders hohe Relevanz haben Technologien wie:

  • Wearables für die Medizin
  • Remote Monitoring
  • Smarte Implantate
  • Vernetzte Klinikgeräte (In-Hospital IoT)
  • Telemedizin-Plattformen.

Diese ermöglichen es, Vitaldaten kontinuierlich zu erfassen, medizinische Geräte effizient zu verwalten und eine ortsunabhängige Versorgung zu realisieren.

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Innovations- und Regulierungstreiber

Wichtige Treiber der Entwicklung sind neben dem Kostendruck im Gesundheitswesen und dem Bedarf an ambulanten Versorgungsmodellen vor allem technologische Fortschritte:

Sie schaffen die Grundlage für skalierbare, vernetzte medizinische Geräte. Auch der Wunsch nach personalisierter Versorgung und die Notwendigkeit regulatorischer Effizienzsteigerung (z. B. durch MDR-konforme IoT-Lösungen) beschleunigen die Entwicklung.

Experteneinblicke

„Das Internet der Dinge (IoT) im Gesundheitswesen ist nicht nur ein technologischer Trend, sondern ein echter Innovationstreiber – insbesondere für Pharma und MedTech.

Dank präziser, IoT-gestützter Datenerhebung wird eine neue Form der personalisierten Medizin möglich, bei der individuelle Therapien auf Echtzeitdaten basieren. Gleichzeitig verändert sich das Versorgungsmodell grundlegend: Weg von zentralen Einrichtungen, hin zu vernetzten, dezentralen Lösungen.

Vention begleitet diesen Wandel aktiv – mit intelligenten, KI-integrierten IoT-Plattformen, die Analysen, Automatisierung und Sicherheit in einem Ökosystem vereinen und so einen echten Mehrwert für Patienten, medizinisches Personal und Entwickler schaffen.“

Mikhail Dashuk 3x

Mikhail Dashuk

Engineering-Manager

IoT im Gesundheitswesen: Anwendungsfälle

Das Internet of Medical Things verändert den Alltag im Gesundheitswesen grundlegend – und das über sämtliche Versorgungsbereiche hinweg. Ob bei chronischen Erkrankungen, in der stationären Pflege oder im Klinikbetrieb: Vernetzte medizinische Geräte und digitale Gesundheitslösungen ermöglichen präzisere Diagnostik, effizientere Abläufe und eine bessere Versorgung.

Die folgenden Anwendungsbeispiele zeigen, wie IoT-Anwendungen in der Medizin bereits heute einen spürbaren Unterschied machen – und welches Potenzial in der weiteren Digitalisierung des Gesundheitswesens steckt.

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Fernüberwachung von Patienten (Remote Patient Monitoring, RPM)

Beispiele: Patienten mit Herzinsuffizienz, Diabetes oder COPD, postoperative Überwachung nach Herz- oder Gelenkoperationen, ältere Menschen mit Sturzrisiko oder Demenz

Wie es funktioniert: IoT-fähige Geräte (z. B. vernetzte Blutdruckmanschetten, Glukosemessgeräte, Pulsoximeter) erfassen kontinuierlich Vitaldaten und übertragen sie an behandelnde Ärzte.

Nutzen: Frühzeitiges Erkennen von Komplikationen, weniger Notaufnahmen, geringere Krankenhausaufenthalte

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Intelligente Kliniksysteme und vernetzte Medizingeräte (Smart Hospital Infrastructure)

Beispiele: Intelligente Kliniksysteme wie klinikweite IoT-Plattformen, Smart Asset Tracking, vernetzte Medizingeräte wie Infusionspumpen mit Fernsteuerung, Patientenmonitoring, verbundene Laborgeräte

Wie es funktioniert: IoT-Sensoren überwachen den Status medizinischer Geräte und Patienten in Echtzeit, inklusive Standort, Wartungsstatus und Nutzung.

Nutzen: Bessere Ressourcennutzung, optimierte Abläufe, erhöhte Patientensicherheit

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Wearables und personalisierte Gesundheitsvorsorge

Beispiele: Smartwatches mit EKG-Funktion, Fitness-Tracker mit Schlafanalyse, Blutdruckuhren, Glukosemessgeräte, Schwangerschafts-Wearables

Wie es funktioniert: Geräte messen Schritte, Schlaf, Herzfrequenz, Stresslevel, Glukosewerte im Gewebe, Blutdruck usw. Die Daten fließen in präventive Programme oder digitale Akten.

Nutzen: Früherkennung von Anomalien, Gesundheitsbewusstsein, Integration in digitale Prävention

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Medikamentenmanagement und Adhärenzsysteme

Beispiele: Smarte Pillendosen, Apps mit Erinnerungssystem, Verpackungen mit Sensoren (Smart Blister Packs), IoT-gestützte Dosiersysteme

Wie es funktioniert: IoT-Devices tracken, ob und wann Medikamente eingenommen wurden, erinnern an Dosierungen und benachrichtigen Pflegepersonal bei Abweichungen.

Nutzen: Bessere Therapieadhärenz, weniger Krankenhausrückläufe, höhere Behandlungserfolge

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Überwachung der Medikamentenlogistik (Cold Chain Monitoring)

Beispiele: Smarte Temperatursensoren in Verpackungen, IoT-fähige Transportboxen und Kühlsysteme, Pharmafridges mit Datenanbindung an Kliniksysteme.

Wie es funktioniert: Sensoren überwachen Temperatur, Feuchtigkeit und Erschütterung während des Transports und der Lagerung. Die gesammelten Daten werden in Echtzeit an eine zentrale Plattform übermittelt. Bei Abweichungen werden automatisch Warnmeldungen ausgelöst.

Nutzen: Sicherstellung der Medikamentenwirksamkeit, Compliance mit regulatorischen Vorgaben, Vermeidung von Verlusten

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Telemedizin-Plattformen und Apps mit IoT-Integration

Beispiele: Videokonsultationen mit Live-Zugriff auf Vitaldaten, Fernuntersuchung und -überwachung von chronisch Kranken mit digitalen Tools, telemedizinische Reha mit vernetzten Bewegungssensoren

Wie es funktioniert: Während eines Arzttermins können Vitaldaten vom Patienten mittels IoT-Geräte wie Blutdruckmessgeräte, Glukosemonitore oder Bewegungssensoren erfasst und direkt an die behandelnde Fachperson übertragen werden. So können Ärzte Diagnosen stellen, Therapieanpassungen vornehmen oder Reha-Übungen live begleiten.

Nutzen: Vollständigeres Bild des Gesundheitszustands, effiziente Fernversorgung, bessere Entscheidungsgrundlagen

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Patienten-Tracking und Sicherheit in Pflegeeinrichtungen

Beispiele: GPS-Tracker, Bewegungssensoren, RFID-Tracking für Betten oder Rollstühle, intelligente Matten- oder Bettsensoren, Wearables mit Vitaldatenüberwachung

Wie es funktioniert: Sensorbasierte Geräte erfassen Standort, Aktivität oder Vitaldaten der Bewohner in Echtzeit. Die Informationen werden automatisch an das Pflegepersonal übermittelt – bei Auffälligkeiten, wie einem Sturz oder dem Verlassen des sicheren Bereichs, erfolgt eine sofortige Benachrichtigung.

Nutzen: Schutz von dementen oder bettlägerigen Patienten, schnelle Intervention bei Zwischenfällen

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IoT in der Medizin: Wir bringen Struktur in Ihre Ideen.

Unser Discovery-Workshop hilft Ihnen, die passenden Einsatzfelder, technischen Grundlagen und nächsten Schritte für Ihr IoMT-Vorhaben zu definieren – strukturiert, praxisnah und individuell auf Ihr Ziel zugeschnitten.

Herausforderungen und Lösungsansätze

So groß das Potenzial des Internet of Medical Things (IoMT) auch ist – bei der Umsetzung in der Praxis stehen Gesundheitsdienstleister, Technologieanbieter und MedTech-Unternehmen vor einer Reihe struktureller, technischer und organisatorischer Hürden. Neben regulatorischen Anforderungen wie der MDR (Medical Device Regulation) spielen auch Themen wie Datensicherheit, Systemkompatibilität, Kosten und Akzeptanz eine zentrale Rolle.

Hinzu kommt: In vielen Regionen fehlt es an Fachkräften, digitaler Infrastruktur oder dem Bewusstsein für die Vorteile vernetzter medizinischer Geräte. Doch für jedes Problem gibt es konkrete Lösungsansätze.

Details

Mögliche Lösungsansätze

Datenschutz & Cybersicherheit

Details

Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten personenbezogenen Informationen. Hackerangriffe, ungesicherte Schnittstellen und unsichere Cloud-Verbindungen können ein hohes Risiko für Patientensicherheit und Vertrauen bedeuten.

Mögliche Lösungsansätze

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (z. B. TLS, AES)
  • Zugriffskontrollen via IAM (Identity and Access Management)
  • Einsatz DSGVO-konformer Cloud-Infrastrukturen
  • Regelmäßige Penetrationstests und Audits

Interoperabilität & Standards

Details

Viele IoT-Geräte unterschiedlicher Hersteller arbeiten mit proprietären Protokollen und lassen sich schwer in bestehende Krankenhaus-IT-Systeme integrieren.

Mögliche Lösungsansätze

  • Offene APIs (müssen jedoch mit modernen Sicherheitsstandards wie OAuth 2.0, API-Gateways und Zugriffskontrollen abgesichert werden, um Missbrauch und Datenlecks zu verhindern)
  • Standardisierung durch HL7, FHIR oder IHE-Profile
  • Plattformstrategien mit Middleware-Lösungen

Skalierbarkeit & Infrastrukturkosten

Details

Der Aufbau zuverlässiger IoT-Infrastrukturen (Netzwerke, Cloud, Edge) ist teuer – besonders für kleinere Einrichtungen oder in ländlichen Regionen.

Mögliche Lösungsansätze

  • Einsatz energieeffizienter, wartungsarmer Sensoren
  • Kombination von 5G, LPWAN (z. B. LoRaWAN) und Edge-Computing
  • Förderprogramme und Public-Private-Partnerships

Akzeptanz des medizinischen Personals

Details

Technologische Lösungen stoßen auf Zurückhaltung, wenn sie Arbeitsabläufe komplizieren oder schlecht erklärt werden.

Mögliche Lösungsansätze

  • Einbindung medizinischer Fachkräfte in den Entwicklungsprozess
  • Schulungsangebote und UX-orientiertes Design
  • Begleitendes Change Management in Kliniken und Praxen

Zentralen Komponenten der IoT-Wertschöpfungskette

Damit IoT im Gesundheitswesen zuverlässig funktioniert, müssen verschiedenste Komponenten nahtlos ineinandergreifen – von der Hardware über Cloud-Plattformen bis hin zu sicherer Konnektivität und begleitenden Services. Nur wenn alle Elemente entlang der IoMT-Wertschöpfungskette professionell geplant und umgesetzt werden, entfalten vernetzte medizinische Geräte ihr volles Potenzial. Dabei sind folgende Bausteine entscheidend:

Hardware

Alle physischen Komponenten, die im IoMT-Ökosystem Daten erfassen, verarbeiten und übertragen. Sie bilden die technische Basis vernetzter Gesundheitsanwendungen. Dazu zählen:

  • Sensorbasierte Geräte zur kontinuierlichen Messung von Vitalwerten wie Herzfrequenz, Blutdruck oder Bewegung – etwa in Form von Wearables, EKG-Patches oder implantierbaren Sensoren
  • Mikrocontroller und Chips, die direkt im Gerät erste Datenverarbeitungen ermöglichen
  • Edge-Gateways, die Daten vor Ort – z. B. im Krankenhaus oder Zuhause – vorverarbeiten und an übergeordnete Systeme weiterleiten
  • Sicherheits-Chips, die eine eindeutige Geräteidentifikation und verschlüsselte Kommunikation sicherstellen
  • Konnektivitätsmodule, die den drahtlosen Austausch via WLAN, Bluetooth, 5G oder LPWAN ermöglichen

Plattformen

IoMT-Plattformen bilden das digitale Rückgrat vernetzter Gesundheitslösungen. Sie ermöglichen die Verwaltung, Analyse und Absicherung von Geräten und Daten – zentral oder am Netzwerkrand. Typische Komponenten sind:

  • Device Management: Verwaltung und Überwachung von IoT-Geräten – z. B. Software-Updates, Zertifikate, Zustandsmonitoring und Fehlerdiagnose
  • Cloud- und Datenplattformen: Zentralisierte Speicherung, Backup und Analyse medizinischer Daten. Beispiele sind AWS IoT, Azure IoT Hub.
  • Middleware & Integration: Verbindet heterogene Geräte und Systeme mit Krankenhaus-IT oder Patientenportalen; stellt APIs und Kommunikationsprotokolle bereit
  • KI- und Analytics-Plattformen: Nutzen aggregierte Daten für prädiktive Analysen, individuelle Risikoabschätzungen oder Echtzeit-Alarmierungen
  • Sicherheitslösungen: Plattformübergreifende Zugriffskontrollen, Verschlüsselung, Rollenmanagement und Datenschutzkonzepte – unverzichtbar im medizinischen Umfeld

Konnektivitätslösungen

Technologien zur Datenübertragung zwischen Geräten und Plattformen. In Deutschland expandiert besonders 5G IoT, mit prognostiziertem Anteil von ~7,7 Mrd USD bis 2030 bei ~51 % CAGR. Hinzukommen:

  • 5G / 4G: Für mobile medizinische Geräte mit hohem Datenbedarf – z. B. bei Telemedizin, Bildübertragung oder OP-Robotik.
  • LPWAN (LoRaWAN, NB-IoT, Sigfox): Für stromsparende Geräte wie Wearables, Umgebungssensoren oder Trackingsysteme im Krankenhaus.
  • WLAN / Ethernet: Standard in Kliniken für Asset Tracking und stationäre Geräte mit konstantem Datenfluss.

Services

Professionelle Services sind ein zentraler Wachstumstreiber im deutschen IoMT-Markt. Anbieter übernehmen nicht nur die Integration, sondern auch Entwicklung, Betrieb und langfristigen Support.

  • Software- und App-Entwicklung: Entwicklung individueller IoMT-Anwendungen – z. B. mobile Gesundheits-Apps, Patientendashboards oder Geräte-Backends.
  • Systemintegration: Anbindung vernetzter Geräte an Klinik-IT, EHR, SAP-Systeme und cloudbasierte Plattformen.
  • Managed Services: Laufende Überwachung, Wartung, Updates und Security-Patching – oft im Rahmen zertifizierter SLAs.
  • Beratung & Schulung: Unterstützung bei DSGVO- und MDR-Konformität, technische Einführungen für medizinisches Fachpersonal.

Praxis-Tipps: Grundlagen für IoMT-Lösungen

„Wer IoT im Gesundheitswesen strategisch einsetzen möchte, sollte technologische Entscheidungen nicht isoliert treffen, sondern als Teil eines ganzheitlichen Ökosystems betrachten.

  • Bereits bei der Hardware sollten modulare, MDR-zertifizierte Komponenten mit integrierter Sicherheitsarchitektur (z. B. Security-Chips, Verschlüsselung) eingesetzt werden – nicht erst nachträglich.
  • Auf Plattformebene sichern APIs, HL7-FHIR-Kompatibilität und standardisierte Schnittstellen eine langfristige Interoperabilität mit Kliniksystemen.
  • Cloud-Dienste müssen DSGVO-konform sein und branchenspezifische Anforderungen erfüllen – etwa durch zertifizierte Rechenzentren und Auditfunktionen.
  • Bei der Konnektivität gilt: 5G eignet sich für datenintensive Anwendungen wie Videodiagnostik, während LPWAN-Technologien (z. B. NB-IoT, LoRaWAN) ideal für stromsparende Langzeitgeräte sind. Oft ist eine Kombination sinnvoll.

Bei Vention legen wir genau darauf den Fokus: technologisch fundierte, anwendungsnahe Beratung mit Weitblick.“

Mikhail Dashuk 3x

Mikhail Dashuk

Engineering-Manager

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Bereit für den nächsten Schritt im IoMT-Projekt?

Wir begleiten Sie von der technischen Analyse über die Auswahl geeigneter IoT-Technologien bis zur Umsetzung und Integration in bestehende Systeme.

Wie kann Vention Sie unterstützen: Unsere Leistungen

Von der ersten Idee bis zum langfristigen Betrieb – Vention begleitet Ihr IoMT-Projekt entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Ob Healthcare-Anbieter, MedTech oder Startup: Mit tiefgreifender IoT- und Healthcare-Expertise realisieren wir zukunftssichere Gesundheitslösungen.

IoMT-Beratung und Strategie

  • Technologie- und Machbarkeitsanalyse
  • Definition praxisnaher und individueller Anwendungsfälle
  • Technologieauswahl
  • Entwicklung einer Projektarchitektur
  • Roadmap-Entwicklung für IoMT-Projekte
  • Discovery-Workshops für Kliniken, MedTechs oder Startups

IoMT-Entwicklung

  • Entwicklung von IoMT-Plattformen, Dashboards und Datenanalyse-Tools
  • Konzeption und Programmierung medizinischer Mobile- und Web-Apps
  • Backend-Entwicklung für Gerätemanagement und Monitoring
  • Integration von KI-gestützter Datenanalyse und prädiktiver Logik

IoMT-Integration

  • Anbindung von IoT-fähigen Medizingerätenan an Klinik-IT & ePA-Systeme
  • Entwicklung oder Integration von Gateways zur Gerätekommunikation
  • Interoperable Schnittstellen & API-Entwicklung
  • Middleware & Datenrouting

Wartung und Support von IoMT-Lösungen

  • Systemüberwachung & Performance-Analyse
  • Updates, Security-Patches & Firmware-Upgrades
  • Technischer Support für Klinik-IT & Apps
  • SLA-basierter Support & Notfallmanagement
  • Modernisierung bestehender Systeme (Cloud-Migration, Architektur-Review usw.)

Warum Vention?

70+

erfolgreich abgeschlossene IoT-Projekte

2

Wochen bis zum Kick-off des Projektes

28

Monate durchschnittliches Engagement

Expertise in anderen innovativen Technologien wie KI, ML und Big Data Analytics

Unterstützung bei der Einhaltung der Compliance mit Vorschriften wie HL7, HIPAA, DSGVO, FDA/CE und EMA/DiGa

Erstklassige Sicherheitsprotokolle, anerkannt durch eine ISO/IEC 27001:2022-Zertifizierung

Partner führender Technologieunternehmen: AWS, Microsoft und Google

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Was unsere Kunden sagen

Mit Vention lag unser Fokus auf der Skalierbarkeit des Cloud-Backends für unser IoT-Produkt.

Zahlreiche Geräte wurden damit verbunden, um Fernzugriff und Datenerfassung zu ermöglichen. Wir mussten eine skalierbare Architektur aufbauen und implementieren, die mit unserem Unternehmen wächst und verschiedene erforderliche Funktionen abdeckt.

Das Ergebnis: Wir besitzen nun vollständig unsere Daten und die gesamte Cloud-Infrastruktur – ein echter Wettbewerbsvorteil für unser Unternehmen.“

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Anonym

Ehemaliger VP of Engineering bei einem loT-Hersteller

Was unsere Kunden sagen

Ich bin CTO eines Startups im Bereich Medizingeräteentwicklung.

Wir erforschen neue medizinische Monitoring-Anwendungen für Patienten mit spezifischen Erkrankungen und Risiken. Vention entwickelte eine App, die als primäre Anzeige für die von unseren Sensoren erfassten Daten dient.

Ich war beeindruckt von ihrer Fähigkeit, unsere Anforderungen zu verstehen und diese in funktionale Lösungen zu übersetzen – inklusive potenzieller Fallstricke. Sie lieferten eine Lösung, die keine neuen Probleme verursachte – etwas, das ich bei anderen Anbietern leider oft erlebt habe. Vention hat Komplexität souverän gemeistert und effiziente, saubere Lösungen gefunden.“

Was unsere Kunden sagen

Wir haben Integrationsprojekte und neue Produktfunktionen erfolgreich umgesetzt, um die Conversion Rate zu steigern und neue Märkte zu erschließen.

Das führte zu einer höheren Nutzerbindung und deutlich gesteigerter Kundenzufriedenheit.

Sie waren nicht nur versierte Experten in ihrem Bereich, sondern überzeugten auch durch hervorragende Kommunikationsfähigkeiten. Wir konnten gegenseitig voneinander lernen – sowohl im technischen Bereich als auch im Projekt- und Produktmanagement. Das Team war sehr engagiert, nahm Feedback proaktiv auf und arbeitete kontinuierlich daran, unsere Zusammenarbeit weiter zu verbessern.“

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Jun Seki

Unser Tech-Stack für IoMT-Projekte

Unsere IoMT-Projekte basieren auf einem leistungsstarken, bewährten Technologie-Stack – flexibel, skalierbar und auf höchste Anforderungen im Gesundheitswesen ausgelegt. Ob Embedded-Entwicklung, Cloud-Architektur oder datengetriebene Analyseplattformen: Wir kombinieren moderne Programmiersprachen, robuste Frameworks und branchenspezifische Tools mit tiefgehender Erfahrung in IoT und HealthTech. So entstehen vernetzte Lösungen, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch langfristig tragfähig sind.

Sprachen und Frameworks

C / C++

MicroPython

Rust

Assembly

Frontend

React

Vue.js

Angular

Backend und DevOps-Tools

Node.js

Python

Go

Docker

Kubernetes

Terraform

Ansibl

InfluxDB

MongoDB

PostgreSQL

Grafana

Prometheus

Mobile

React Native

Flutter

Swift (iOS)

Kotlin (Android)

UI/UX

Figma

Adobe XD

D3.js

Chart.js für benutzerdefinierte Visualisierungen

Hardware

FPGA

Controllers

Linux-fähige Hardware

Arduino-kompatible Mikrocontroller

ESP Mikrocontroller

STM32 Mikrocontroller and Mikroprozessoren

SDKs und Tools

Nordic

NXP

Texas Instruments SDKs

Zephyr RTOS

FreeRTOS

PlatformIO

Keil

IAR Embedded Workbench

Public/private 3rd party SDKs

Protokolle

MQTT

CoAP

AMQP HTTP/HTTPS

WebSockets

BLE (Bluetooth Low Energy)

Zigbee

Z-Wave

LoRaWAN

NB-IoT

LTE-M

5G

Wi-Fi / Ethernet / CAN Bus

RESTful und GraphQL APIs

Cloudanbieter

AWS IoT Core

Microsoft Azure IoT Hub

Google Cloud IoT

Datenpipelines und -verarbeitung

AWS IoT TwinMaker

Amazon Kinesis

Amazon SageMaker

Amazon Bedrock

AWS Glue

Amazon Redshift

AWS Lambda

Azure Digital Twins

Azure Databricks

Azure Data Explorer

Azure ML

Azure Event Hub

Azure CosmosDB

Azure Data Lake

Azure Functions

Apache Kafka

Apache Spark

Edge-Computing-Plattformen

AWS Greengrass

Azure IoT Edge

KI/ML-Integration

TensorFlow

Edge Impulse

OpenCV

TinyML

Keras

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